Wie wichtig ist soziale Anerkennung? Für deine Tätigkeit, von deinem Umfeld, im Alltag?
In einem autokratisch-faschistisch regierten Land leben und arbeiten versus Meinungsfreiheit ohne berufliche oder soziale Erfüllung – Migrant:innen, die aus politischen Gründen ein Land verlassen, treffen diese Entscheidung. Immer begleitet von den Fragen: Was ist ein Zuhause? Und was hat Zuhause mit Heimat zu tun? In »befristet/für immer« mischen sich persönliche Erfahrungen mit Berichten aus historischen Dokumenten – eine Stückentwicklung zwischen Umzugskisten und Erinnerungen.
Mitwirkende
Performance: Daria Lik, Nihan Kirmanoğlu, Neriman Kirmanoğlu, Nezahat Karaalioğlu, Fulya Kip Barnard, Timur Alcikaya, Ahmet Mavruk
Programm
Inszenierung: Tanju Girişken Bühne: Nele Schiller Kostüm: Till L. Fiedler Dramaturgie: Anaïs Clerc Musik: Hans Könnecke Licht: Benjamin Schmidt
Theaterakademie August Everding und HMTM mit dem Studiengang Regie