Ingo P. Stefans

Lehrbeauftragter für Medienkunde (Lehramt), Computernotation / Partiturherstellung (Komposition für Film und Medien)
Institut für Neue Musik, Komposition und Dirigieren
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Ingo Stefans
Foto: Jana Erb

Biografie

Ingo P. Stefans studierte Musikwissenschaft, Theaterwissenschaft und Kunstgeschichte an der LMU München als auch Komposition für Film und Fernsehen sowie Musiktheorie an der Hochschule für Musik und Theater. Er schuf etliche Kompositionen für diverse künstlerische Kurzfilme, Spiel-, Dokumentar- und Industriefilme und komponierte außerdem autonome Konzertstücke. In der Kategorie Dokumentarfilm wurde er nominiert für den Jerry-Goldsmith-Award und erhielt den Publikumspreis des Spotlight Awards. Beim New York City International Film Festival gewann Ingo P. Stefans für seine Musik zum Mystery-Thriller „22:43” die Kategorie „Best Original Score”. Er dirigierte zahlreiche Filmmusik-Recording-Sessions, u. a. mit dem Frankfurter Museumsorchester, den Münchner Philharmonikern und Symphonikern und zuletzt mit den Nürnberger Symphonikern für die BR-Produktion „Nürnberg 1806“.

An der Hochschule für Musik und Theater München lehrt er im Studiengang Komposition für Film und Medien die Fächer Komposition Gruppenunterricht, Instrumentenkunde für Filmmusiker und Filmmusikanalyse. Außerdem unterrichtet er im Rahmen der Jugendakademie die Fächer Musiktheorie und Gehörbildung. Ingo P. Stefans lehrt des Weiteren am Institut für Musikwissenschaft der LMU München.

Seit 2010 ist Ingo P. Stefans Dirigent der Filmfoniker, die er bei zahlreichen Auftritten in der Philharmonie und in der Isarphilharmonie und in regelmäßiger Zusammenarbeit u. a. mit Oliver Kalkofe und Thomas Gottschalk leitete.

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