Das Career Center bietet Veranstaltungen zu verschiedenen Themen rund um den Berufseinstieg für alle Studierenden und Absolventen*innen (bis fünf Jahre nach Abschluss) der Hochschule für Musik und Theater München an. Einige Veranstaltungen finden in Kooperation mit Professoren*innen, Studiengängen oder Instituten der HMTM statt und sind leider nicht für alle Studierende geöffnet. Oft gibt es aber doch noch einen freien Platz, schreiben Sie bitte eine Email an career.center@hmtm.de wenn Sie von einem Kurs hören, der Sie besonders interessiert.
Die Anmeldung zu dem jedes Semester wechselnden, offenen Kursprogramm erfolgt für Studierende der Hochschule für Musik und Theater München per eOffice oder per Email an career.center@hmtm.de. Absolvent*innen der Hochschule für Musik und Theater München schicken zur Anmeldung bitte eine Email an career.center@hmtm.de.
NEU: Im Rahmen einer internationalen Zusammenarbeit öffnen die beteiligten Career Center Teile ihres Kursangebots für externe Studierende aus den beteiligten künstlerischen Hochschulen aus Deutschland, Österreich und der Schweiz. Alle Veranstaltungen finden online statt.
Unter careercenter.online finden Sie eine Übersicht über das Angebot sowie die Möglichkeit zur Anmeldung.
Viele Musiker*innen geben nebenbei Musikunterricht. Und auch als Studierende können Sie mit Musikunterricht schon Geld verdienen. Damit es von Anfang an so gut wie möglich läuft, sollen in diesem Kurs alle Fragen rund um dieses Thema beantwortet werden.
Kursinhalte:
Datum: Do. 30. März, 15:00–17:00 Uhr
Ort: L 115 (Ensemble Schulmusik, Luisenstraße)
Dozentin: Anita Pongratz
Natürlich wäre es schön, wenn sich der Kalender von selbst mit gut bezahlten Engagements füllen würde, die auch noch perfekt in den Terminplan zwischen Studium, Nebenjob und Freizeit passen. Doch in der Regel ist das leider nicht der Fall. Akquise von Konzerten und ein erster Einstieg in Institutionen (Orchester, Opernhäuser, Chöre und Ensembles) ist mühsam und erfordert einiges an Durchhaltevermögen und Selbstbewusstsein. Aber besser man beginnt damit so früh wie möglich und nicht erst nach dem Studienabschluss! So kann man sich bereits während des Studiums ein Netzwerk an Kontakten aufbauen, füllt den Lebenslauf und das Bankkonto – und steht auf der Bühne.
In dieser Veranstaltung lernen Sie, was Sie selbst dafür tun können, einen erfolgreichen ersten Kontakt herzustellen und wie eigentlich netzwerken mit Institutionen funktioniert – um dann hoffentlich bald auf der ersehnten Aushilfs- oder Extrachorliste Ihren Namen stehen zu haben oder zu Probespielen bei Akademien und Opernstudios eingeladen zu werden.
Kursinhalte:
Datum: Mo. 3. April, 16:00–18:00 Uhr
Ort: A 245 (Arcisstraße)
Dozentin: Anita Pongratz
Nicht erst seit Corona gibt es zahlreiche Möglichkeiten für Musikschaffende sich für Fördergelder und bei Stiftungen zu bewerben. Doch nicht jeder Antrag wird bewilligt und oft tappt man im Dunkeln und fragt sich, warum ein Antrag abgelehnt wurde. Das Vermeiden von Formfehlern und ein überzeugender Antrag können helfen, hierbei die Chancen auf eine positive Rückmeldung zu verbessern.
Inhalte des Kurses:
Die Kursteilnehmer erhalten die Möglichkeit im Anschluss an den Kurs, eine individuelle Einzel-Sprechstunde (20 min) via Zoom zu vereinbaren mit Felix Gantner, um sich Feedback zu Ihrem Antrag zu holen.
Datum: Mi. 5. April, 10:00–13:00 Uhr
Ort: A 245 (Arcisstraße)
Dozent: Felix Gantner
Felix Gantner ist Projektmanager für Kultur beim Landkreis Bad Kissingen. Davor baute er das Career Center der HMTM auf und leitete es bis Dezember 2018. Er lehrte Kulturfinanzierung am Institut für Kulturmanagement der HMTM sowie Kulturmanagementpraxis an der LMU München. Gantner studierte BWL, Musikwissenschaft und Kulturmanagement.
Ohne eine Website, die „Online-Visitenkarte“ läuft heute für Kreativschaffende sowie Lehrende eigentlich nichts mehr, so hieß es viele Jahre. Doch macht eine eigene Website in Zeiten von Social Media und Streaming überhaupt noch Sinn? Welchen Vorteil hat eine Website gegenüber Instagram, Tiktok, Soundcloud, Apple Music um mich und meine Musik online zu präsentieren?
Kursinhalte:
Datum: Do. 20. April, 14:00–16:00 Uhr
Ort: Gasteig HP8, Haus G, Raum 4.17
Dozentin: Anita Pongratz
Wir sprechen über Mental Health in der Musikbranche und erarbeiten einen auf der Regulation des Nervensystems basierenden Ansatz zur Stressbewältigung. Zu Beginn befassen wir uns mit der aktuellen Befundlage: was sagen Studien über die mentale Situation von Musiker:innen? Welche psychischen Leiden treten häufig auf und durch welche branchentypischen Herausforderungen sind diese vermittelt? Gleichzeitig soll ein wertschätzender Raum für einen konstruktiven Austausch der Studierenden zum Thema mentale Gesundheit, eigene Erfahrungen, Fragen etc. gefördert werden. Der Workshop soll geprägt sein von einer offenen (nicht-pathologisierenden) Haltung und gegenseitiger Akzeptanz für sensible Themen.
Gerade bei Hochleistungsanforderungen, wie sie im Musikstudium gefordert sind, können leicht Gefühle von Überforderung, Zeit- und Performance-Druck, Selbstzweifel, Hoffnungslosigkeit, Versagensängsten und schließlich auch Grübeln und Gedankenkreisen auftreten. Wenn wir vor lauter Bäumen den Wald nicht mehr sehen, dann ist der erste Schritt in Richtung einer Lösung, wieder einen inneren Freiraum zur Situation zu gewinnen. Aber genau das ist es, woran es häufig scheitert – die Grübelgedanken lassen sich selbst in Momenten, die eigentlich für Erholung zur Verfügung stünden, nicht abstellen. Ein Teufelskreis beginnt: Erholungszeiten werden nicht optimal zur Regeneration genutzt und die nötige Konzentration und Energie stehen in den aktiven Phasen nicht mehr ausreichend zur Verfügung. Die Folge sind wiederum Stress, Überforderung und Versagensängste.
Wie kann innerer Freiraum im Spannungsfeld zwischen Leistung und mentaler Gesundheit gelingen? Den Studierenden soll vermittelt werden, welche biopsychosozialen Prozesse zu Gefühlen von innerem Druck und Überforderung führen. Wir schlagen dazu eine Brücke zum Einfluss des Nervensystems auf die Bewertung und Verarbeitung von Stresssituationen, der Entstehung von chronischem Stress und dessen Folgen.
Auf einer soliden theoretischen Grundlage soll im Hauptteil des Kurses praxisnah und realistisch umsetzbar ein körper-/nervensystemorientierter Ansatz zur Selbstregulation vermittelt werden.
Die Studierenden werden ein Selbsteinschätzungssystem für innere (Stress-)Zustände kennlernen und die Wirkung von regulierenden Übungen auf das eigene Erleben erproben. Es soll ein fundiertes Repertoire an effektiven Strategien zur Selbstregulation vermittelt werden, die sich gut in den studentischen Alltag übertragen lassen.
Ziel des Kurses ist, dass die Studierenden ihre eigenen Stresszustände besser kennlernen, frühzeitig erkennen und selbstständig regulieren lernen.
Datum: Sa. 22. April, 10:00–17:00 Uhr; So, 23. April, bis zu 10 Einzelcoachings à 45-60 min, nach vorheriger Anmeldung an career@hmtm.de
Ort: Wavelab (Wegbeschreibung kommt per Email)
Dozentin: Melissa Salinas-Rannenberg (https://www.melissa-salinas.de/ )
Erstmal klingt es ja gar nicht so schwer, man hat eine tolle Konzertidee und ist sich sicher, das Programm passt so gut, dass muss ich / müssen wir einfach genauso auf die Bühne bringen. Doch wie kommt das jetzt eigentlich auf die Bühne / in den Konzertsaal? Wie suche ich einen Konzertsaal oder einen passenden Veranstalter? Welche Schritte folgen eigentlich danach und was hätte schon alles davor passieren sollen?
Kursinhalte:
Kooperation mit Musikvermittlung & Konzertdesign
Datum: Di. 25. April, 16:00–18:00 Uhr
Ort: Wavelab (Arcisstraße)
Dozentin: Hanni Liang und Anita Pongratz
Spätestens mit Abschluss des Studiums oder mit Ausscheiden aus der Familienversicherung stellt sich für einen Großteil der Studierenden die Frage nach der allgemeinen Kranken-, Pflege- und Rentenversicherung. Speziell Musiker*innen und Musikpädagog*innen mit selbstständigen Tätigkeiten fallen hier sehr schnell in den Zuständigkeitsbereich der KSK.
Doch was macht die KSK eigentlich? Wieso besteht Pflichtmitgliedschaft für selbstständige Künstler*innen und wie werde ich Mitglied in der KSK? Falle ich aus der KSK heraus, wenn ich selbstständige Tätigkeit mit einer angestellten Tätigkeit kombiniere?
Diese und weitere Fragen um die Künstlersozialversicherung werden von Fred Janssen (KSK) beantwortet. Eigene Fragen dürfen gern mitgebracht werden!
Datum: Do, 27. April, 14:00–16:00 Uhr und Mi, 3. Mai, 9:00–11:00 Uhr die Einzeltermine bauen nicht aufeinander auf, Sie können sich für einen Termin entscheiden!
Ort: Zoom (Sie erhalten den Link nach der Anmeldung)
Dozent: Fred Janssen (KSK)
Eine Agentur zu haben, kann für einen Künstler*in einen wichtigen Sprung in der Karriere bedeuten. Denn eine Agentur hat viele Kontakte, betreibt Konzertakquise, kümmert sich um die Abwicklung der Engagements, verhandelt Gagen und arbeitet oft auch mit Plattenfirmen und PR-Agenturen zusammen, sodass er seine unter Vertrag stehenden Künstler*innen auf dem nationalen und/oder internationalen Musikmarkt strategisch positioniert.
Kursinhalte:
Datum: Di. 9. Mai, 17:30–19:00 Uhr
Ort: A 245 (Arcisstraße)
Dozentin: Anita Pongratz und Gast (wird noch bekannt gegeben)
Auch Künstler*innen müssen Steuern zahlen und damit eine Steuererklärung abgeben, die man, wenn man keinen Steuerberater hat, selbst ausfüllen muss. Und dass eine Steuererklärung mit einigem Hintergrundwissen selbst gemacht werden kann, erklärt in dieser Veranstaltung Dieter B. Simon anhand eines praktischen Beispiels: die Steuererklärung eines freischaffenden Musikers, der außerdem noch Musikunterricht gibt.
Wenn Sie sich also schon mal gefragt haben, wie Sie Ihre Steuererklärung ausfüllen sollen, ob es sich schon für Sie als Studierender lohnt, eine Steuererklärung abzugeben und/oder andere Fragen haben zur Steuererklärung oder auch zur Steuer im Allgemeinen, sind Sie in dieser Veranstaltung richtig!
Inhalte der Veranstaltung: Grundlagen der Steuererklärung, Einkommenssteuer, Abgrenzung selbstständige Einzeltätigkeit vs. Tätigkeit bei Orchestern/Chören/Bands/als Musiklehrer*in, Einnahme-Überschuss-Rechnung, Umsatzsteuer/USt.-Befreiung, Freibetrag und Kleinunternehmertum.
Darüber hinaus können Sie gern vorab Fragen schicken oder mitbringen.
Datum: Di, 16. Mai, 13:00–16:00 Uhr
Ort: A 212 (Arcisstraße)
Dozent: Dieter B. Simon
Diplom-Kaufmann Dieter B. Simon ist Schatzmeister vom Tonkünstlerverband Würzburg und berät den Landesverband in Fragen der Finanzbuchhaltung sowie in steuerlichen Angelegenheiten. Sein Schwerpunkt in der NUSSMANN Steuerberatungsgesellschaft mbH bildet die steuerliche Beratung von Künstlern, insbesondere Tonkünstler. Mit den Tonkünstlern verbindet ihn seine Ausbildung zum nebenberuflichen Kirchenorganisten und der früheren Unterrichtstätigkeit für das Bischöfliche Ordinariat Würzburg, Abteilung Kirchenmusik. Daneben ist er als Referent bei Tagungen des Tonkünstlerverbandes sowie an der Hochschule für Musik Würzburg und Augsburg tätig. Seit Mai 2019 ist er Mitglied beim Deutschen Kulturrat Berlin im Fachausschuss Steuern. Im Rahmen der kostenfreien Erstberatung können die Mitglieder des Tonkünstlerverbandes ihre steuerlichen Fragen klären lassen.
In der GEMA haben sich über 85.000 Musikschaffende zusammengeschlossen. Als Verwertungsgesellschaft vertritt die GEMA weltweit die Ansprüche ihrer Mitglieder auf Vergütung, wenn deren urheberrechtlich geschützten Musikwerke genutzt werden.
Die GEMA leistet nicht nur Beiträge für kulturelle und soziale Zwecke, sondern engagiert sich darüber hinaus im politischen Raum für die Interessen ihrer Mitglieder und bietet ihnen ein attraktives Mitgliederprogramm. Von der Lizenz für Musiknutzungen bis hin zur Verteilung von Tantiemen – der Tätigkeitsbereich der GEMA ist vielfältig.
Im Format GEMA Basics wird nützliches Wissen über den Aufbau der GEMA, die Rechtewahrnehmung und Aspekte der Mitgliedschaft, wie Online-Services oder das Mitgliederprogramm vermittelt. Zusätzlich wird es Einblicke in die Lizenzierung von Musiknutzungen geben.
Die Teilnehmenden werden die Möglichkeit haben, ihre Erfahrungen und Fragen zu teilen, gemeinsam Lösungsansätze zu finden, um so einen nachhaltigen Mehrwert für alle Beteiligten zu schaffen
Datum: Fr. 19. Mai, 9:00–11:30 Uhr
Ort: Zoom (Sie erhalten den Link nach der Anmeldung)
Dozent: Tanja Jörg (GEMA) und Manuel Westermann (GEMA)
Instagram ist eines der, wenn nicht das führende Social Media-Netzwerk im Moment und für Musikschaffende/Tänzer*innen eines der wichtigsten, um mit Fans, Interessierten, Unterstützer*innen und potentiellen Arbeitgeber*innen in Kontakt zu kommen und zu bleiben. Doch wie baue ich guten Instagram-Kanal auf? Welche Beitragsarten gibt es? Welche Beitragsarten sollte ich wie nutzen, um die optimale Reichweite für meine Zielgruppe zu generieren? Was ist eigentlich mein Content und welche Content-Strategie hilft mir beim Durchhalten? An welchen Kriterien beurteilt der Algorithmus meine Instagram-Aktivität? Warum macht es Sinn (auch mal) in die Kamera zu sprechen und auf was sollte ich dabei achten? Und warum kann ich mit Instagram letzten Endes Zeit (und Frust) sparen, was meine eigene Vermarktung betrifft?
Kursinhalte:
– Relevanz von Social Media für die berufliche Nutzung (Zielgruppe, Branding, Netzwerken)
– Oberfläche und Beitragsarten: Stories, Karussells, Fotos, Videos (Reels), Lives
– Einen Post erstellen: Ästhetik in Foto/ Video, Caption, Hashtags
– Tipps und Tricks für Reels, die derzeit reichweitenstärkste Beitragsart
– Individuelle Contentstrategie und warum Dich das zu einer Marke macht
– Algorithmus, Viralität und Reichweite
– sich möglichst zeiteffektiv eine Instagram-Routine bauen (Kreieren und Interagieren)
Datum: Di. 23. Mai, 9:00–12:00 Uhr
Ort: Zoom (Sie erhalten den Link nach der Anmeldung)
Dozentin: Elisabeth Köstner, @eklips.de (Instagram), https://www.eklips.de/
Elisabeth Köstner studierte Kommunikations- und Medienwissenschaften, Musikerziehung (Vokalpädagogik) sowie Musical und Schauspiel in München, Hamburg und Osnabrück. Sie ist als Darstellerin auf der Bühne aktiv und unterstützt darüber hinaus Künstler*innen bei deren Social Media Marketing @eklips.de.
Endlich! Der BR fragt nach einem Interview. Gerade am Beginn einer Karriere als Musiker*in oder Kulturmanager*in sorgen solche Momente für Freude und Stress zugleich. Welche Fragen wird der*die Journalist*in wohl stellen? Welche Aspekte möchte ich den Zuhörer*innen und Leser*innen über mich und meine Kunst vermitteln? Und vor allem: Wie?
Viele, auch professionelle Musiker*innen und Kulturmanager*innen kennen die Situation: Kaum hat man angefangen zu reden, ist die Zeit des Interviews auch schon wieder vorbei. Man hat viel zu lange nach Formulierungen gesucht, Sätze blieben unverständlich oder unvollendet. Und eigentlich hat man auch gar nicht das erzählt, was man erzählen wollte.
Der Workshop befasst sich intensiv mit der Situation und den verschiedenen Formaten des Presseinterviews: Wie bereite ich mich auf ein Presseinterview vor? Wie kann ich Spontanität und Präzision im Sprechen trainieren? Wie reagiere ich auf unerwartete, kritische oder gar provokante Fragen? Wie schaffe ich es, auch als Befragte*r die Dramaturgie des Gesprächs mitzugestalten?
Wir besprechen die verschiedenen Formate journalistischer Interviews vom schnellen Dreiminüter fürs Radio bis hin zum ausführlichen Fachgespräch für Print- und Online-Zeitungen. Anschließen erproben wir in Rollenspielen zwei exemplarische Formate und analysieren Inhalt, Dramaturgie und Körpersprache der Interviewten. Zudem befassen wir uns mit dem im deutschsprachigen Raum üblichen Autorisierungsprozess von schriftlichen Interviews.
Der Workshop richtet sich an alle Studierenden, die als Kulturmanager*innen, Solist*innen oder im Ensemble öffentlich auftreten und sich in den Medien über ihre künstlerische Arbeit souverän, kompetent und anregend äußern möchten.
Datum: Fr. 2. Juni, 11:00–14:00 Uhr
Ort: Wavelab (Gebäude D)
Dozentin: Prof. Dorte Lena Eilers
Podcasts zählen derzeit zu den beliebtesten Kommunikationsmedien. Welche Rolle spielen Podcast für Musiker*innen in der heutigen Musikszene und wie könnte ein Podcast an der HMTM aussehen? In Kooperation mit dem Studiengang der Digitalen Kommunikation sowie der open music academy geht es in diesem Kurs um die erste Erstellung eines Podcast-Konzeptes. In Kooperation mit Musikvermittlung und Konzertdesign.
Datum: ab 21. März, immer dienstags 12:30–14:00 Uhr
Ort: A 105
Dozentin: Hanni Liang
Wie gelingt es, die Zuhörenden aufnahmebereit und zugewandt für das Konzert oder den Vortragsabend werden zu lassen? Auf welche Weise kann ich mein Publikum ansprechen, in Interaktion mit ihm treten und zugleich etwas über die von mir gespielte Musik erzählen? Wie können Übergänge und Verbindungen zwischen verschiedenen Stücken geschaffen werden? Moderation und Storytelling sind wichtige Techniken, um das Publikum in die Musik zu führen und um Musikstücke in einen Kontext zu setzen, die ein intensiveres Hören ermöglichen. In dieser Lehrveranstaltung lernen Sie Moderationstechniken, Methoden der Textproduktion (Storytelling, Assoziatives Schreiben u.a.) kennen, entwickeln eigene An- und Zwischenmoderationen zu Musikstücken und üben Auftreten, Sprechen und Bühnenpräsenz.
In Kooperation mit Musikvermittlung und Konzertdesign
Datum: ab 22. März, immer mittwochs, 16:00–18:00 Uhr; 7. Juli, 19:00 Uhr Gesprächskonzert „music stories“
Ort: Gebäude C, Raum 009b; 7. Juli Arcisstraße, Raum A 105
Dozentin: Prof. Dr. Sonja Stibi
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Sprechen Sie uns im Career Center gerne an oder schreiben Sie uns eine Email an career@hmtm.de!
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