In diesem Konzert werden die Ergebnisse des Foschungsprojekts »Research meets Performance – Improvisation zur Zeit Beethovens« vorgestellt und musikalisch umgesetzt. Das durch Projektmittel aus dem Fonds Forschung finanzierte Forschungsvorhaben schließt direkt an Ergebnisse aus Anna K. Tuterts Promotionsprojekt an und stellt instrumentales Stegreifspiel im historischen Kontext in den Mittelpunkt. Dabei sind neben dem solistisches Extemporespiel auch Fragen zu Duoimprovisation von Bedeutung. Der Pianist Georg Thoma, die Cellistin Iris Mack und die Tänzerin Constanze Hartl setzen sich künstlerisch mit ausgewählten Berichten zu Improvisation aus dem späten 18. und frühen 19. Jahrhundert auseinander und improvisieren auf der Bühne des Carl-Orff-Auditoriums.