Das Kirchenmusikstudium an der Hochschule für Musik und Theater München ist künstlerisch anspruchsvoll, vielseitig und praxisorientiert. Zahlreiche repräsentative Stellen an Hauptkirchen und Domen in Deutschland, Österreich, der Schweiz und Italien sind mit Absolventen der Münchner Hochschule besetzt und zeugen von dem langjährigen hohen Ausbildungsniveau. Studienbeginn ist jeweils zum Wintersemester, alle Informationen zum Bewerungsprozess finden Sie im Bereich Bewerben. Möglichkeit für Hospitationen nach Absprache mit den Lehrkräften.
Detaillierte Informationen zu unsere Studiengängen Kirchenmusik (evangelisch), Kirchenmusik (katholisch) und Orgel finden Sie im Bereich Studienangebot > Kirchenmusik.
Vielseitiges künstlerisches Studium, Auftrittsmöglichkeiten an Instrumenten mit unterschiedlicher stilistischer Ausrichtung (Großer Konzertsaal, Kuhn-Orgel III/52; St. Bonifaz, Mühleisen-Orgel III/51 u.a.), Orgelexkursionen zu bedeutenden historischen und modernen Instrumenten, Improvisationskonzerte, Gottesdienstgestaltung
Lehrende: Prof. Bernhard Haas, Peter Kofler, Prof. Dr. Martin Sander
Singen, Wissenschaftliche Grundlagen (Semiologie, Paläographie, Modologie), Musikalische Interpretation und Analyse, Choralsingen und Schola-Leitung, Kantorenschulung mit Einzelstimmbildung
Lehrende: Prof. Stephan Zippe, Stefan Metz, P. Dr. Robert Mehlhart (Latein)
Klavier/Cembalo, Gesang, Generalbass- und Partiturspiel, Kinder- und Jugendchorleitung, Jazz, Popularmusik und Neues Geistliches Lied, Musiktheorie/Kirchenmusikalische Komposition, Gehörbildung, Liturgik und Hymnologie, Musikwissenschaftliche Fächer.
Master-Kirchenmusiker wählen einen Schwerpunkt aus folgenden Fächern: Orgel-Literaturspiel, Orgelimprovisation, Chorleitung, Orchesterleitung, Gregorianischer Choral, Gesang, Klavier, Cembalo oder Kirchenmusikalische Komposition.
Ein paralleles Orgel-Hauptfachstudium mit Abschluss ist bei entsprechender Eignung möglich.
Durch die Größe der Hochschule ist eine Vielzahl von fächerübergreifenden Angeboten gegeben, zum Beispiel die Zusammenarbeit mit dem Institut für Historische Aufführungspraxis (Leitung: Prof. Michael Eberth) oder weiteren Unterrichtsveranstaltungen wie Alexandertechnik, Kultur- und Selbstmanagement, Vorlesungsreihen etc.